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C.A.E.S.A.R


Deutschland
01739229661

www.caesar-haase.de.tl

Kunstart: Malerei
Technik: Mischtechnik
Stil: Abstrakt


Vita / Lebenslauf:
Bei meiner Ankunft auf dem Bahnhof sah ich ihn.Die kurzgeschorenen Haare,die groben Gesichtszüge und die mächtigen Schultern.Bei jedem weiteren Treffen bemerke ich das geniale Austarieren,die Sensibilität die hinter seiner Kraft liegt und in seinen Augen,die mich zur Begrüßung anblitzen.Viele Bilder hat er gemalt.In einem Keller von sagenhaften 14 m² und einen in der Mitte stehenden Betonpfeiler von grenzenloser Hässlichkeit,der die ohnehin beängstigende Enge abermals mit seinem Schatten zu malträtieren versucht.Ein kleines unbrauchbares Fenster,zwei Lampen wie man sie auf Baustellen findet,sind das Kraftwerk und sorgen für Licht.
CAESAR:"Mit illusionistischen Sinnestäuschungen verdränge ich die reale Architektur und dehne Wände und Decke in unendliche Scheinräume aus,denn nur so kann mein Erzfeind,die morbide Steinfassade keinen größeren Schaden und Einfluss auf mich ausüben.Somit ensteht eine imaginäre Spannung.Malen im Keller ist vorwiegend Nachtarbeit und genau diese Tatsache verleiht mir überirdische Kräfte.Ich habe eine Raumerweiterung entwickelt in diesem unterirdischen Großreich,wo man Vielfarbigkeit erfinden muss."
Der Künstlername Caesar entstand im kreativen Elternhaus,wo der Vater bester Werkzeugmacher der Stadt war und die Mutter,die mit großem Engagement den Ostsandmann zu Ruhm und Ehre weit über die Grenzen hinaus zu Popularität verhalf.Wen wundert es da,dass Caesar schon als junger Knabe ein genialer Stratege war,der bereits in seiner Frühreife verbal Bildkompositionen umsetzen konnte.
CAESAR:"Ich nehme sofortige Eindrücke in einer Momentaufnahme wahr und befördere das Eingefangene in mein Unterbewusstsein.Alles ändert sich,doch nichts wird anders,darum ist Kunst nichts anderes,als der Erschaffungsprozess einer uns unbekannten Welt,die nur von diejenigen erforscht werden kann,die bereit sind Risiken auf sich zu nehmen.Die Beziehung zwischen Askese und Völlerei täglich neu zu finden,ohne zu suchen verleiht mir die nötige schöpferische Kraft für die Verwirklichung meiner inneren Freiheit und der Suche nach meinem innersten Ich, so wie es der Vater wollte.Eine kreative Expression ist immer ein Selbstendeckungsvorgang,die Widerspiegelung zwischen äußerer und innerer Wirklichkeit.Darstellende Kunst ist ja keine Geisteswissenschaft,sondern das Sichtbarmachen von Gefühlen,wie Melancholie, Liebe, Hoffnungslosigkeit, Trauer und Verlust,sowie naiver Gedanken.Demnach die Sehnsucht nach Träumen.Der Dichter schreibt,der Maler malt.Kunst ist nun mal die genialste Form zu erfassen ,was in einem vorgeht.Darum ist die Suche nach dem Idealtypus der reinen Schönheit nicht mein Ziel.Es ist doch immer der Widerspruch zwischen dem was man wissen sollte und dem was man wissen möchte.Gebe es rein theoretisch die Möglichkeit eine Vernissage auf die Beine zu stellen,wo sieben Milliarden gelangweilte Menschen eingeladen werden Bilder anzuschauen,würde man ernüchternd feststellen,dass sieben Milliarden noch mehr gelangweilter Individuen mit dieser Form des Dialektes keineswegs was anzufangen wissen.Eigentlich völlig unmöglich,aber dennoch gelingt es einigen wenigen Artisten,diesen Unglücklichen mit künstlicher Vergnügtheit den persönlichen Stempel aufzudrücken.
Denn will der Protagonist die Schar seiner Bewunderer vergrößern,muss er zwangsläufig ein Feuer entfachen,den abenteuerlichen Impuls der Magie besitzen,diese Unwissenden aus ihrer dumpfen Lethargie zu befreien,um sie dann als Vermittler in eine neue,nie gekannte Welt zu entführen.Glückt es einem Vertreter der bildenden Künste mit einem solchen Quantensprung,die Lust auf Visionen verborgener Träume symbolisch weiterzugeben,kommt er zum Erfolg.Post Mortem wird man sagen,dieser Mensch, ja er war ein Mythos."
Aus der überzeugenden Sichtweise,sich seinen eigenen Symbolismus aufzubauen,gefüttert mit unzähligen Intuitionen von Reizen und Gefühlen,ohne in überschwängliche,hyperintellektuelle Formeln zu verfallen,die sich letztendlich als kleinkariert herausstellen würden,erkennt man die unauflösbare Synthese seines Handelns.All sein Vorgehen ist dasselbe.Ein genereller Verzicht auf Detaillierung,denn die Bilder wurden ja nicht nach der Natur,sondern in einem angsteinjagenden,sterilen Bunker mit geschlossenen Augen gemalt.Um anzudeuten,dass es ihm nicht um die Reproduktion der sichtbaren Wirklichkeit geht,sondern darum,Gefühle zu übertragen,die sonst nur zwischen Menschen entstehen.
Mancher wird sogar beanstanden,dass eine gewöhnliche Brust respektlos,desaströs als Gegenstand,als Ding bezeichnet wird,obwohl es ja nichts anderes ist.Im Grunde stilisiert Caeasar in seinen Ideen eine komplexe Art der Reinkarnation der Erotik,die noch gar nicht geboren wurde, er sie aber so sieht und haben möchte.Jedes Werk vermittelt unabhängig von seinem künstlerischen Wert eine Botschaft.Sie begegnet uns als Zeuge,desjenigen der es schuf.Darum spiegelt sich in seinem Stil weder das erregte Pathos alter Meister,noch die posierenden,penetranten Kopisten wieder,die mit perfider Arroganz und protziger Inkompetenz,Plagiate anbieten,um sich so halbwegs interessant zu machen.Für mich alltägliche Schmierfinken,die keine Beachtung verdienen.Der Gestus lebendiger Phantasie wird deutlich,wenn zu sehen ist,dass er seine Zeichnungen wie ein Hasardeur mit schneller Leichtigkeit die allumgebene Morphologie in lieblichen Zauber verwandeln kann.Häufig sind es provokante Andeutungen,ein Konglomerat aus introvertierten,seelischen Regungen nach der Erkundung idealer Schönheit,die es eigentlich nicht gibt.Genau diese Nahtlosigkeit,ein Gabe Dinge,die schon im Ursprung zerstört sind,zu neuer Blüte zu verhelfen,beherrscht Caesar meisterhaft.Immer wieder zeichnet er sich durch typische solistische szenegraphische Wirkung aus,lehnt wie gesagt Pathos und Bewegung ab und verfolgt stattdessen in seiner unsymmmetrischen Klarheit sein ganz eigenes intimes Schönheitsideal.Es ist sein Separee´.
Ein ständiges Abtauchen in eine verklärte Welt voller Träume.In diesem schwarzen Laboratorium nach einzigartigen Sinnbildern der Liebe und deren weiblicher Sinnlichkeit zu forschen ist sein Ziel.Was gibt es Größeres.
Die gewollten plakativen,unpräzisen Abbildungen ohne opulente Details spiegeln sich unbedingt in seinen großfigurigen Bildern wieder,wodurch die Harmonie der einfachen Kompositionen und die vollendete Verbindung von Gemaltem und der runden,sensiblen Form,der immer lockenden Weiblichkeit zur Geltung kommen.Trotz robuster Kargheit der Linienführung seiner Konturen wirkt alles interessant und die ewige Verführung verliert nie an Grazie und Erhabenheit.Diese Bereitschaft weiche Umrisse zu akzeptieren,sind Voraussetzung für Leidenschaft und mystische Besessenheit, die einer derben Rustikalität eine feine Eleganz verleihen.Je gigantischer,desto bemerkenswerter die eigene Identität.Dabei wird mir klar, dieser Künstler verspürt den triebhaften Drang zum Kolossalen,doch über eine normale Türhöhe von getricksten zwei Metern kam er nie hinaus.Durch solch ein Manko fühlte er sich oft wie ein erbärmlicher Hund.
Caesar arbeitet soweit vorhanden mit Farben voller Glut,die er teils neu erfindet,sie als Erfahrung einsetzt.Mit erotischen Farborgasmen,exzentrisch ausgewogen aus beängstigenden Impulsen einer irrelevanten Psyche,vermittelt er Andeutungen von ironischen Verdrehungen mit faszinierender Raffinesse.Von diesem Mann wird erzählt,dass er ständig auf Ausschau nach Raritäten sei,immer bereit für Showtime.
Eines seiner beliebtesten Bilder zeigt eine Frau mit drei Brüsten und unkoordinierter Motorik ihrer Extremitäten.Abstrakt,expressionistisch karikiert,aber mit einem Hauch von Authentizität,wie sich später herausstellen sollte.
An einem zu Ende gehenden Tag,es war nicht Freitag der 13.,besuchte ihn eine unscheinbare Frau,gewiss keine Schönheit,sah sich das besagte Bild an,fragte lapidar was daran originell,gar bemerkenswert sein soll,hob im gleichen Augenblick ihre Bluse hoch und verkündete mit resolut preußischer Stimme:"Guter unbekannter Künstler,wer immer was oder sie auch sein mögen,schauen sie genau,sehr genau hin,denn das was sie hier zu sehen bekommen ,ist die einzige,die wahre Kunst".Caesar darauf:"Allerliebste Dame,sie haben völlig recht,dieser Triumph gehört allein ihnen und hätte ich einen Orden,sie bekämen ihn,wär ich ein First,wären sie meine Mätresse."Gab tosenden Beifall,drehte wie elektrisiert einige Pirouetten,geleitete sie zur Tür verbeugte sich und wünschte ihr ein langes Leben.Erfunden oder nicht, eine Legende eine Kapriole,wer weiß das schon.Aber auf jeden Fall sehr süffisant.Anfangs zögerlich,doch dann immer rasanter scheint es für mich symptomatisch zu werden das Gesehene nicht nur anzufassen,sondern umarmen zu wollen.
Im Verlauf der Unterhaltungen erfahre ich, dass neben der Malerei,die Musik ,das Schachspielen und die Gitarre zu seinen Urleidenschaften gehören.Sie kommen nie völlig zum Stillstand und leben als Erneuerung in Umgestaltungen fort.Er lässt sie als unverrückbare Elemente in seine Bilder einfließen.Gerade jene Musikbilder erweisen sich als poetisch farbenfrohe Herausforderungen.Der Betrachter gewinnt so den Eindruck,dass Caesar seine Affinitäten als Musen einsetzt, sie über die Bilder transportiert und durch deren immer wiederkehrende Erzählfreudigkeit die Sinninhalte veranschaulichen möchte.
An Einfallsreichtum,sich in den richtigen Gefühlszustand zu katapultieren mangelt es ihm nicht und das kann bei einem Autor allein schon durch die unvorhersehbare Skurrilität,spektakulärer Gedankengänge ,einschlagen wie eine Granate.
CAESAR:"Ab sofort fühle ich mich wie ein zahnlos behaarter weißer Hai mit skalpellscharfer Rückenflosse, dick bandagiertem Kugelkopf und tätowierten Nervensträngen,die keinen Spielraum für rationales Denken oder Gefühlsregungen zulassen, doch den gezielten Scharfblick nach der nächsten Travestieshow niemals aus den Augen verliert.
Wie immer bin ich gespannt,ob ich diese souveräne Verrücktheit,die innere Verzweiflung,das beklemmende Gefühl des Ausgeliefertsein in harten Momenten temporär durch düstere leidvolle Farbtöne,begleitet von tiefster Einsamkeit mit visionärer Kraft in unstillbare Leidenschaft verwandeln kann.Von jetzt an bin ich kein feinfühliger Narziss mehr,der an vehemente Vulkanausbrüche oder Sommernachtsträume denkt.Keine Rede wird davon sein,den gewünschten finalen Ton zu treffen.Sollte die Attacke gehirntechnisch eskalieren,fällt die Serenade eben ins Wasser und ich breche mein Meisterwerk ab."Ergreifend,eine solche Aussage von einem Menschen zu hören,der durch große Suggestivkraft besticht,die wohl zur ausgeprägten Neugier seiner Sensibilität gehören,lassen mich zum x-tenmal den Hut ziehen.Genau das ist die Konstellation,die stetig einen anderen Charakter bekommt,gleich einer immerwährenden Neugeburt.Darum erscheint es nicht verwunderlich seine Figuren rubenshaft und kraftvoll vorzufinden.Warum ist das so? Ganz einfach die Enge treibt ihn dazu.In kleinstem Raum können größte Dinge entstehen, man wächst über sich hinaus.Dieses Reduzieren der Natürlichkeit der Umrisse seiner Darstellungen verlieren durch solche Herangehensweise die Vorherrschaft und werden zweitrangig,nur das Wesentliche bleibt.
CAESAR:"Ein Porträt beschränkt sich ja nicht auf das natürliche Aussehen eines Menschen,es zeigt insbesondere auch,wie derjenige von anderen gesehen werden möchte."Mit Hilfe verschiedener Attribute erzählt uns der Darsteller,der gewiss kein Samariter ist,wie man Persönlichkeit in seinen Werken entdecken kann,wie eine Photographie,die für einen Augenblick interessant ist.
In der Hingabe von nicht gewollten Zusammenhängen liegt für ihn das Ziel seiner Arbeit,wo hört Lust auf,wo fängt Sünde an? Der schmale Grat zwischen aggressiver Haltung und dem Wirklichkeitssin ist allgegenwärtig und darum in permanenter Gefahr.
CAESAR:"Ein Künstler muss traurig sein,an Selbstmord denken,sich ständig in Frage stellen,auf keinen Fall dem Schönheitsideal entsprechen und immer daran denkend sich bereitwillig ein Ohr abzuschneiden.Mittels solcher Entbehrungen ist eine unbefleckte Leinwand der Platz der Sehnsüchte,eine Produktionsstätte für Neugründungen intimster Gedanken,um seine eigenen Sitten und Gebräuche zu illustrieren,wo sich der Schöpfer noch handwerklich,sehr persönlich mit kastrierten bunten Kritzeleien und viel Bauchgefühl ausheulen kann.Kunst ist immerhin die höchste unübertroffene Form von Betrug,sagte einst Picasso.Der Mann hatte völlig recht,war er doch zu seiner Zeit der erfolgreichste Betrüger.Nie hat man ihn zur Verantwortung gezogen,also male ich auch weiter."
Caesars Gemälde AKT AUF ROTEM SOFA enthält genau nur die Metapher,die sich an diesem unwillkürlichen Tag beobachten ließ.Eine Uraufführung des Kolorismus fand statt.Unwiderstehliche,unzerstörbare momentane Empfindungen einer bewussten Reduzierung des Kontrastes,um die Leere der Farbigkeit zu dokumentieren,des Monochromen habhaft zu werden, führte aus der Dunkelheit in helleres Licht,um letztendlich in der Einfachheit zu erstrahlen.Schon beeindruckend welche überschäumende Energie und Phantasie unzählige Male auf seinen Bildern zusehen sind.
CAESAR:"Die Bilderserie DER BANANENFRESSER trägt nicht den Titel HEILIGER LAURENTIUS,die lasterhafte Mätresse heißt nicht MARIA MAGDALENA,denn sie will nur mir zu Füßen liegen.So agiere ich als mein eigener bedeutender Regisseur,der verständlich machen will,dass bei modellierten Erscheinungen mit blendend weißer Haut, nicht immer eine fromme und brave Vergangenheit dahinter steckt.
Eine kugelrunde Brust ist und bleibt zumindest für mich das ins Auge springende Erlebnis und ich muss mit der Hand darüberstreichen,egal ob die Madonna auf sündhaft teurem marmornen Thron,oder von der erbarmungslosen,vergewaltigenden Sonne auf einem ausgedörrten Kartoffelacker ohne Sinn für Romantik Platz genommen hat.Zum Glück male ich ja keine Grabdekorationen auf verwitterten Friedhofsmauern,um die Gemüter Trauernder zu bewegen.Nein,meine Auserwählten besitzen eine eigene Identität,bis ich ihnen die Maske der der Unsichtbarkeit herunter reiße.Erst dann entsprechen sie meinem Geschmack
Große Augen mit denen sie sich nicht zu viel umsehen sollten und sündigen Leibern mit leichtem Anflug von Fettröllchen als Garantie für Üppigkeit.Kommt dies dem nahe,was mir vorschwebt, sage ich ja und nochmals ja.Und in Anbetracht des neu entflammten Interesse,dauert es nicht lange,das Glas Wein,den Nektar der Unsterblichkeit zu erheben und das Tor geht auf.Es wird gemalt und ich führe ein Leben in Saus und Braus.Niemandem wird es gelingen,mich aus der Gluthitze betonierter Macht zu befreien denn ich vertraue nur mir und meinem Genie.Wäre gern der Don Quichotte,der Mittelpunkt um den sich alles dreht.Ein Ausdruck innerster Aufwühlung gipfelt in eine vergeistigte Atmosphäre wertvoller Empfindungen und sollte sich wer erlauben,mich davon abzubringen,muss er um sein Leben,denn alles was ich kann,habe ich mir selbst beigebracht.Der augenblickliche Seelenzustand führt wieder Regie,wobei es völlig egal ist ,ob ich im Schloss Versailles,oder in der Pathologie eines heruntergekommenen Dorfkrankenhauses agiere.Ich kann gar nicht anders,muss es tun ,muss malen."
Phasenweise bastelt er aus Fragmenten der Realität eine beunruhigende Bilderwelt und spielt dabei auf Dimensionen an ,die außerhalb der Logik des täglichen Einerlei liegen,weil einfachste Mittel zur Ausführung nicht vorhanden sind,nur leere Hände und der ungebändigte Wille die eingesperrten Gedanken raus zulassen.
CAESAR:"Picasso hatte seine ROSA und seine BLAUE Periode,Die gibt es bei mir auch,nur mit dem feinen Unterschied,dass ich nur rosa und blau zur Verfügung habe,bin derzeit nicht so liquide wie er.Hier ist der Punkt,wo ich nämlich sage,ein Künstler muss in der Lage sein,auch ohne Völlerei und Besitztum Traditionen zu brechen,um so die Rückkehr zum Ursprung nicht zu verlieren.Darum hasse ich Perfektionierungen,weil sie unehrlich sind, nur das Solide ist wirklich und immer da."
Zweifellos sind die dargestellten Werke,die ich anschauen durfte und es waren in der Tat nur wenige von über 1500 Produktionen unterschiedlichster Formate von 10x13cm bis hin zu 2100x2600cm,die an verschiedenen Orten in grusligen Kellerräumen auf die ersten lebenserweckenden Sonnenstrahlen warten,oder verrottend in Spinnweben eingehüllt,dahin schimmelnd in tausendjährige Vergessenheit geraten.Darunter sind welche ,die auf meiner Netzhaut eingebrannt sind,weil sie ungeheure emotionale Wirkung erzeugen.
Die Chemie ist einfach da und es rührt mich jedesmal aufs Neue,wer ist eigentlich der studierte Kunstprofessor und wer ist mein Gegenüber? Liegt es am schwärmerischen Charisma des Interpreten,der das Gefühl des Gefangenseins im eigenen Kokon in seinen Bildern zum Ausdruck bringen kann,oder ist es die sanft rausschreiende Botschaft nach kleinen Träumen? Nur er,der Narr,der Entdecker,immer eifrig auf der Jagd nach Metamorphosen der Weiblichkeit kann diese Frage beantworten. Man muss schon eine ungeheure Portion Selbstbewusstsein und spartanische Eigendisziplin in sich tragen,um in nerviger Enge bei diffusem Licht nach innerster Vollkommenheit zu suchen,den eigenen Ursprung zu finden, einem Nichtsehenden die Illusion von heiler Welt zu suggerieren.All dies sind Verhaltensweisen,denen man normalerweise lieber aus dem Wege geht höre ich von ihm.
Mir schießt es in Bruchteilen von Sekunden durch den Kopf,absolut undenkbar in einem 12qm Betonbunker,geziert von einem kalten monströsen Pfeiler,einer Bestie gleich,die in der Gruft noch mehr Platz zu verschlingen droht,meisterliche Ideen zu sammeln,um sie dann auch noch überragend in einer magischen Nacht voll beängstigender Ahnungen mit Sonne zu fluten.Sehr beeindruckend für mich als aufmerksamer Beobachter vielseitiger Kunstströmungen,fast unglaublich,doch absolut real.
Frage:Wie gelingt sowas? Nach meiner Einschätzung nur mit messerscharfem Verstand, konsequenter Selbstbeherrschung und dem Verdrängen der Realität,dass es nicht anders sein könnte kann man einer solchen ausweglosen Lage entkommen,und nebenbei trotzdem Schönes erschaffen.
Ceasar ist ein Eremit,der Prototyp schlechthin,der es bis zum Äußersten treibt.Dieser Kerl ist wirklich ein Besessener,ein Malirrer,ein intelligent verrückter Typ,der uns in das Theatermilieu entführt,um Damen mit lieblichen Naturell zu amourösen Abenteuern aufzufordern.
CAESAR:"In mitten meiner Katakombe der Lüste,muss tagein,tagaus die perspektivische Ordnung der Lichtführung neu korrigiert werden, um dieser märchenhaft entrückten Umgebung Herr zu werden.Gefühlte Szenarien auf eine unbefleckte Leinwand zu zaubern und Menschen auf grünen Wiesen zu einem Leben naturverbundener Ursprünglichkeit einzuladen,ist wie eine Tauchfahrt durch die tiefen Weiten des Ozeans.Gesichert sind lediglich nur die Bauscheinwerfer,die auf alles hinweisen.Die Überwindung monumentaler Strenge nicht geometrischer Gestaltungsformen und die permanente Aufmerksamkeit auf das subtile Spiel von Licht und Schatten,um atmosphärische Stimmungen zu erzeugen,erfordert unterwürfige Verhaltensweisen geltender Gesetze.
In seiner rustikalen, psychologischen Durchdringung verwandelt Ceasar die Erhabenheit seiner Objekte in mystisch unverwechselbare Originalität.Besonders wichtig scheint es mir,die Unvoreingenommenheit abzuwerten, denn der Betrachter soll sich bei dieser Art Malerei in seinen eigenen inneren Zustand der Erregung versetzen,denn nur so kommt man unweigerlich in den süßen Genuss,die Ausbrüche der Expressivität seiner Farbmanöver vollends zu genießen.Und glauben sie mir,dieser Sog warmer Aura,die besondere Synthese irrealer Explosionen melancholischer Erotik,wird ein nie endendes Blickerlebnis werden.
CAESAR:"Von hier,aus meinem finsteren Chateau,war es ein kleiner Schritt zur Abstraktion,ohne gegenständlichen Bezug und wo ich ankomme,werde ich niemals wissen.Meine Rhythmen basieren derzeit auf Lichtfetzen und ihren Begrenzungen.Sie sind Antrieb und Inspiration zugleich.Entweder wird der Ruf meiner Botschaft zu sieghafter Größe aufsteigen,oder zu einem folgenschweren Malheur,dass in grotesker Lächerlichkeit endet.Was auch werden mag,ich habe nichts dem Zufall überlassen.Emotionen sind sehr wichtig für mich und wenn sie in meine Nähe kommen, sauge ich sie auf wie ein Wels.Letztendlich begriff ich schon früh den Tiefsinn des Unterbewussten der weiblichen Reize,die ich nächtlich mit bewahrter Contenance in jeder Pore meiner Haut neu erfahre.Aber auch kantige übernatürliche Darstellungsweisen,die durch seelische Defizite,gedankliche Trümmerfelder entstehen lassen, deren Zerrissenheit,individuelle verborgene Informationen beinhalten,kann man ganz einfach herausfinden."
Eine innovative Mördergrube in einem paranoiden Steinkubus,in dem perfide Rituale und schwärmerische Träumereien so dicht aneinander liegen,dass die Tapete zur Wand Lichtjahre entfernt ist.Darum ist Caesar schließlich und endlich ein Indiz dafür,der Urheber einer intimen,gewissermaßen betrübten Malerei zu sein, der phänomenal den Zauber und die Vergänglichkeit unwiederbringlicher Augenblicke einfangen kann.Die brachialen Schwünge der Linien und die breiten,fetten Pinselstriche,vermitteln eine Lebendigkeit,die häufig von der Suggestion diffuser Hell-und Dunkeltöne lebt,dem Bild aber Großzügigkeit und Stärke verleiht.
CAESAR:"Was ich vor allem zu erreichen versuche,ist nicht ein filigranes Stillleben,oder die verträumte Darstellung einer Eins zu Eins Landschaft,denn darüber weiß ich nicht mehr,als über die Rückseite des Mondes.Auch ist mir nicht daran gelegen,ein Porträt mit präziser Genauigkeit wiederzugeben,ich will auch keinen Hochglanzkatalog mit Schönheitsmodellen anfertigen ,der allenfalls nur die Sinne trübt und die Wahrheit vernebelt,nein ich will mit meinem Tun Wesenszüge öffnen,die über die Intimität des Eigenlebens eines Menschen Aufschluss geben.Somit muss ein Kunstwerk in sich bereits die gesamte Bedeutung tragen und sie auch beim Betrachter hervorrufen,noch bevor dieser Thema oder Titel kennt."
Schließlich kommt eine elegante Leichtigkeit und Unbekümmertheit zum Vorschein,die sich mit heiterer Lebensfreude und bisweilen auch mit Ironie den Anspruch einer intellektuellen,durchdachten Einfachheit der Elemente aufdrängen will.In seinen letzteren Arbeiten tendiert er stark zu einer Art SPIELERISCHER IMPROVISATION,von daher lässt sich eine wachsende Entfernung von der Wirklichkeit feststellen,was seinem
Wesen sehr nahe kommt.
Es erstaunt also nicht dass bei seiner Kunst auch im größerem Maße der ungebändigte und freie Geist eines enfant terrible zu erkennen ist.Nie hatte er Lehrzeiten bei großen Meistern,besuchte keine Kunsthochschulen,würde niemals zum Protege´emporsteigen.


Und all das Ganze brauchte er auch gar nicht,denn einem Bauch kann man sowieso nicht vorschreiben,was er zu tun oder zu lassen hat!!!


Ich möchte Professor Theos Sijrier meinen Dank dafür aussprechen, dass er sich die Zeit nahm, in mein unterirdisches Museum vorbei zu schauen, um mit mir über Bildergeschichten,herausfordernden Fragen und unerwarteten Antworten an die Kunst,fesselnde,provozierende und schlüpfrige Anekdoten über große und kleine Kunstwerke,Entdeckungen,Überraschungen und neue Einsichten im Umgang mit unbekannten Künstlern zu sprechen.
Es ist für jene,die glauben,sie interessieren sich nicht für Kunst



Professor Theos Sijrier (King of Actionpainting)
lehrt an Universitäten auf der ganzen Welt und gibt Gastprofessuren von Amsterdam bis New York.Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur Kunstgeschichte und ist Teilnehmer an allen wichtigen Symposien und Fachtagungen.THEOS ist aus dieser Szene nicht mehr wegzudenken und einer der ganz Großen seiner Zunft.




Eine weiße Leinwand ist die Quelle von Sehnsüchten intimster Gedanken,in der sich der Schöpfer wie ein Narziss spiegeln und mit kastrierten bunten Kritzeleien ausheulen kann.

C.A.E.S.A.R


Auch wer die geheimnisvollen Mysterien einer Odyssee in sein innerstes Ich durchlebt hat, wird zu der nüchternen Erkenntnis kommen müssen das es die reine Wahrheit in der Kunst nicht gibt.

C.A.E.S.A.R



Aktivitäten / Ausstellungen:
Meine Malerei ist keine Geisteswissenschaft sondern ein ständiger Selbstentdeckungsvorgang.Das süße und bittere Sichtbarmachen von Gefühlen die treibende Kraft der Sehnsucht nach Traum und Wirklichkeit.Für mich ist Kunst die genialste Form zu erfassen was in einem vorgeht.

C.A.E.S.A.R


MACHO
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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FRAU IN BETRACHTUNG EINES BILDES
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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AKT VOR ROTER WAND
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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SITZENDE VOR EINEM BILD
Malerei
Ölmalerei
140 x 100 x 1 cm
2020
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SCHLAFENDE
Malerei
Acryl
100 x 140 x 1 cm
2020
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AM MEER
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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PICASSOS ELTERN
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
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IN GEDANKEN
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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KOPF EINER SCHÖNEN FRAU
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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DIE WARTENDE
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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DER TREPPENSTEIGER
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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AM FENSTER
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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VORÜBERGEHENDE
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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ANGERISSENE SEELE
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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NACKTE OPULENZ
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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DIE EINGEBILDETEN
Malerei
Acryl
100 x 140 x 1 cm
2020
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WIR MÜSSEN REDEN
Malerei
Acryl
140 x 100 x 1 cm
2020
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DER INTROVERTIERTE MANN
Malerei
Acryl
140 x 100 cm
2020
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FRAU IN BLAU
Malerei
Ölmalerei
140 x 100 x 1 cm
2020
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picassomodel
Malerei
Ölmalerei
100 x 140 x 1 cm
2020
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DER NACHTBESUCH
Malerei
Acryl
70 x 100 x 1 cm
2015
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LEISE FLUCHT
Malerei
Acryl
70 x 100 x 1 cm
2014
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OHNE ALLES
Malerei
Tusche
17 x 24 x 1 cm
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BIEGSAMER MUSIKER
Malerei
Tusche
17 x 24 x 1 cm
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GESCHEITERT
Malerei
Mischtechnik
40 x 30 x 1 cm
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DER ANGSTMACHER
Malerei
Mischtechnik
40 x 30 x 1 cm
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DIE MUSIKSTUNDE
Malerei
Mischtechnik
40 x 30 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
70 x 100 x 1 cm
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VATER UND SOHN SPIELERISCH KÄMPFEND
Malerei
Ölmalerei
100 x 70 x 1 cm
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MUSIKBILD 2
Malerei
Ölmalerei
160 x 200 x 2 cm
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MUSIKBILD 1
Malerei
Ölmalerei
160 x 200 x 2 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
160 x 200 x 2 cm
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VERGEBUNG
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
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SIE REDEN ÜBER MÄNNER
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
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DER NEUE ROCKSTAR
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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VERSTECKTE VERZWEIFLUNG
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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DER GITARRENTRÄUMER
Malerei
Mischtechnik
75 x 52 x 1 cm
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DREI LEERE BILDER
Malerei
Mischtechnik
50 x 70 x 1 cm
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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LIEGENDE MIT ZWEI GITARREN
Malerei
Mischtechnik
52 x 75 x 1 cm
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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VERSUNKENHEIT
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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MUTTER UND TOCHTER
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
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VERSCHMOLZEN
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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DIE 7 MACHER
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
2013
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SCHWARZER MANN
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
2013
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THE NEXT TOPMODEL
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
2013
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DER DIALOG
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
2013
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DES KÜNSTLERS MUSEN
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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VOGELZIRKUS
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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DIE SOZIALAMTTRICKSERIN
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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DIE AUßENSEITERIN
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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DAMALS IN DER KIRCHE
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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TUSCHELNDE WEIBER
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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DER ANTRAG
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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LEICHTE AGRESSION
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Ölmalerei
50 x 70 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
70 x 100 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
70 x 100 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
70 x 100 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
70 x 100 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
70 x 100 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
50 x 70 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
80 x 100 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
160 x 140 x 2 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
120 x 160 x 2 cm
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o.T.
Malerei
Ölmalerei
22 x 30 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
22 x 30 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Ölmalerei
22 x 30 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
40 x 60 x 2 cm
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o.T.
Malerei
Aquarell
44 x 59 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Ölmalerei
50 x 70 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Ölmalerei
120 x 1140 x 2 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
29 x 21 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
29 x 21 x 1 cm
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o.T.
Malerei
Acryl
29 x 21 x 1 cm
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DER NEUE ROCKSTAR
Malerei
Acryl
70 x 50 x 1 cm
2011
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GOLIATH
Malerei
Ölmalerei
50 x 60 x 1 cm
2010
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